Mo

21

Nov

2016

Angst, Panik, Phobien, PTBS

So überlebenswichtig die natürliche Realangst ist, so lebenseinschränkend können neurotische Ängste, Panik, Phobien und das PTBS (posttraumische Belastungssyndrom) sein. Im Video findest Du eine erste Orientierung zur Selbsteinschätzung. 

 

 

Wenn Du das Video kommentieren möchtest, eigene Erfahrungen zur Thematik mitteilen möchtest oder Fragen hast, kannst Du das gebündelt für alle Videos auf dieser Website unter "Club der Sensiblen" gerne tun. 

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Di

22

Nov

2016

Phobien

Am häufigsten sind situationsabhänge Ängste, wenn es eng wird - Klaustrophobien. Das kann der Fahrstuhl sein, Menschenansammlungen, das Flugzeug o.ä.

 

Die Symptome sind irrational, oftmals geradezu lächerlich - was dahinter steckt aber ganz und gar nicht. Angst fällt nie vom Himmel. Sie hat eine Ursache oder mehrere, die es achtsam zu betrachten gilt. Das Unterbewusstsein gibt die Sicht auf die Ursachen oft erst allmählich frei - wenn die Zeit gekommen ist, wenn genug Sicherheit da ist. 

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Mi

30

Nov

2016

Panik 1

Pankikattacken gehören zu den schrecklichsten Symptomen. So mancher landet immer wieder beim Notarzt oder in der Klinik, um dann wieder zum Therapeuten geschickt zu werden - oftmals mit dem Kommentar "Sie haben nichts".

 

Panikattacken sind körperlich dramatisch, die Nerven spinnen, aber von der Wirkung her ist das völlig harmlos - da ist nichts kaputt und es geht auch nichts kaputt. Es fühlt sich aber ganz anders an. Im Kopf ist da meistens der Film "Ich verliere die Kontrolle, ich werde verrückt, ich sterbe".

 

Panikattacken fallen nicht vom Himmel. Mit Sicherheit wurden wir so nicht geboren, es sei denn, wir wären schon blau auf die Welt gekommen - bei der Geburt fast erstickt. Auch nach der Geburt kann Kindern soviel passieren, dass sie panikhafte Angst überflutet. 

 

Zur Heilung braucht es ein gutes Handling der Attacken (siehe Panik 2) und die achtsame Wahrnehmung der ursprünglichen Traumatisierung oder der Traumatisierungen. Diese zeigen sich im Laufe des Therapieprozesses oftmals erst allmählich - wenn die Zeit gekommen ist und wir uns sicher genug fühlen.

 

 

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